Finanzierungsformen Eigenkapital

Was versteht man unter dem Begriff "Innenfinanzierung"?
1. Dem Unternehmen fließen keine Mittel von außen zu.
2. Die erforderlichen Investitionsmittel werden gänzlich im Unternehmen generiert.
3. Die Investitionen des Unternehmens werden vom Innenministerium subventioniert.
4. Alle Mitarbeiter des Unternehmens steuern einen Prozentsatz ihres Gehaltes bei, um neue Investitionen zu finanzieren.
Was ist das Besondere an der so genannten "stillen Selbstfinanzierung" ?
1. Sie taucht nicht in der Bilanz auf.
2. Sie wird dem Finanzamt nicht gemeldet.
3. Investitionen durch "stille Selbstfinanzierung" werden nur schweigend getätigt.
4. Sie ist nur dem Vorstand des Unternehmens bekannt.
Was versteht man unter "Einlagen-Finanzierung"?
1. Die bisherigen Gesellschafter stellen zusätzliches Geld als Eigenkapital ins Unternehmen ein.
2. Neue Gesellschafter werden gewonnen, die frisches Kapital mitbringen.
3. Die Mitarbeiter verzichten auf einen Teil ihres Gehaltes zugunsten des Firmenkapitals.
4. Das Firmenkapital wird einfach in der Bilanz höher ausgewiesen als es tatsächlich ist.
Was versteht man unter der so genannten "Beteiligungsfinanzierung"?
1. Neue Gesellschafter werden gewonnen, die frisches Kapital mitbringen.
2. Die bisherigen Gesellschafter stellen zusätzliches Geld als Eigenkapital ins Unternehmen ein.
3. Alle Geschäftspartner des Unternehmens steuern frisches Kapital hinzu.
4. Der Staat beteiligt sich durch Investitionsspritzen an neuen Anschaffungen im Unternehmen.
Aus welchen Gründen kann eine Aufnahme neuer Gesellschafter in das Unternehmen kompliziert werden?
1. Unter Umständen müssen Rechte, Pflichten und Gewinnansprüche im Gesellschaftsvertrag neu geordnet werden.
2. Eine Aktiengesellschaft muss oft den relativ teuren Weg über eine Neuemission von Aktien gehen, um ihr Eigenkapital zu erhöhen.
3. Neue Gesellschafter müssen vor einer Aufnahme harte steuerrechtliche Vorraussetzungen erfüllen.
4. Alle Aktionäre müssen der Aufnahme jedes einzelnen neuen Gesellschafters zustimmen.
Was bezeichnet die so genannte "Eigenkapitalquote"?
1. Den Anteil des Eigenkapitals am gesamten Kapital, mit dem ein Unternehmen arbeitet.
2. Die Zuwachsquote des Eigenkapitals im Vergleich zum Vorjahr.
3. Den Anteil an Investitionen, der durch den erwirtschafteten Gewinn des Unternehmens bestritten wird.
4. Das vom Gesetzgeber vorgeschriebene Mindestmaß an Eigenkapital, mit dem ein Unternehmen arbeiten muss.
Welcher Begriff beschreibt den Gewinn eines Unternehmens in Relation zum eingesetzten Kapital?
1. Die Eigenkapital-Rentabilität.
2. Die Finanzierungsrate.
3. Die Gewinn-Effektivität.
4. Der effektive Umsatz.

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Aufgabe 3

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Eigenkapital