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Klimawandel III - Regionale Beispiele
Der globale Klimawandel und seine regionalen Folgen
Aufgabe 1
Kreuze die richtigen Antworten an.
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Welche Aussagen sind wahr? Kreuze an.
Die Folgen des menschengemachten Klimawandels werden etwa ab dem Jahr 2050 sichtbar, spätestens ab 2100.
Die Attributionsforschung versucht zu ermitteln, welchen Anteil der menschengemachte Klimawandel an einem extremen Wetterereignis hatte.
Die Folgen des Klimawandels entwickeln sich aus dem Zusammenspiel verschiedener räumlicher Ebenen (global, regional, lokal).
Lokale Emittenten, wie z. B. ein Kraftwerk, haben keinen Einfluss auf den globalen Klimawandel.
Da der Klimawandel ein globales Problem ist, reichen einige wenige Standardmaßnahmen zur Anpassung (z. B. Deiche, Wasserspeicher, mehr Grün).
Es gibt regionale und lokale Faktoren, die das Ausmaß der Klimawandelfolgen beeinflussen, z. B. Meeresströmungen, Relief, Landnutzung.
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