Ethologie II - Erlerntes Verhalten
 
Operante Konditionierung

Aufgabe 7

Lesen Sie den Text und tragen Sie die unten stehenden Wörter richtig in die Lücken ein!
   Belohnung      Bemühungen      Hebel drücken      Lernvorgang      leuchtende Lampe      mehrfach      nicht mehr lohnt      operante Konditionierung      Reaktion      regelmäßigen      Skinner-Box      Tritthebel      unregelmäßig      zufällig   
Der Forscher Burrhus Frederic (B.F.) Skinner führte den Begriff „“ ein. Dabei geht es um einen , bei dem eine ehemals neutrale = zufällige durch einen Belohnungsreiz gezielt eingesetzt wird, um wiederum an die Belohnung zu gelangen. B.F. Skinner erklärt die operante Konditionierung anhand seiner Versuchsreihe mit der wie folgt: Während die Ratte die Box erkundet, tritt sie auch mehrfach auf den . Tut sie das , während die Lampe leuchtet, fällt ein Futterbröckchen durch die Rutsche in die Box. Die Ratte lernt, den Reiz „“ mit der Reaktion „“ zu verknüpfen, um an das Futter = zu gelangen. B.F. Skinner brachte den Ratten in Folgeversuchen auch bei, dass sie den Hebel drücken mussten, um die Futter-Belohnung zu erhalten. Manche bekamen die Belohnung in Abständen, z. B. nach 3, 5 oder 10 Hebeltritten, andere , d.h. unregelmäßig.
Wurde das Hebel-Drücken sehr lange nicht belohnt, dann lernten die Ratten auch, dass es sich „“ und hörten damit auf. Je nach Versuchssituation dauerte es unterschiedlich lange, bis die Ratten ihre einstellten. Am ausdauerndsten waren die Ratten, die zuvor nur belohnt wurden.