Insekten II - Staatenbildende Insekten am Beispiel Honigbiene
 
Kommunikation bei Bienen

Aufgabe 8

Lies den Text und trage die unten stehenden Wörter richtig in die Lücken ein.
   Fühlern      Futterquelle      in der Nähe      Kostproben      oben      Richtung      Rundtanz      Schwänzelstrecke      Schwänzeltanz      Senkrechten      Sonne      Tanzfiguren      weiter      weiter weg   
Sammelbienen verständigen ihre Stockgenossinnen, wenn sie eine interessante gefunden haben.
Die Art der Futterquelle teilen sie mit, indem sie verteilen.
Die Ergiebigkeit der Quelle erkennen die anderen Bienen daran, wie aufgeregt die Sammlerin ist.
Die Entfernung der Futterquelle wird durch zwei verschiedene angegeben:
Die anderen Bienen erkennen dies, indem sie dicht hinter der Sammlerin herlaufen und durch Kontakt mit ihren alle Bewegungen ertasten.

A. Befindet sich die Futterquelle des Bienenstocks (< 100 m), dann tanzt die Sammlerin einen .
Sie läuft dazu im Kreis und ändert nach einer Umdrehung die Richtung.
Die Stockgenossinnen schwärmen dann in alle Richtungen aus und suchen die Futterquelle im Umkreis von bis zu 100 m.

B. Befindet sich die Futterquelle vom Bienenstock (> 100 m), dann tanzt die Sammlerin einen .
Sie läuft dazu einen Halbkreis, dann ein kurzes Stück geradeaus, wobei sie mit ihrem Hinterleib hin und her wackelt, dann einen Halbkreis zur anderen Seite, dann wieder schwänzelnd geradeaus u.s.w.
Die Richtung dieser auf der Wabe enthält eine Information über die der Futterquelle.
Wird auf der Wabe senkrecht nach getanzt, so bedeutet dies: „fliege genau in Richtung “.
Tanzt die Biene schräg auf der Wabe, dann gibt der Winkel zur den Winkel zur an.
Je länger die ist, desto ist die Futterquelle entfernt.
Tanzt die Biene schräg auf der Wabe, dann gibt der Winkel zur Senkrechten den Winkel zur Sonne an.
Je länger die ist, desto ist die Futterquelle entfernt.