Globalisierung & Weltwirtschaft

Aufgabe 2

Kreuze die richtigen Antworten an!

Nach welchem Prinzip funktionieren heute Welthandel bzw. Weltwirtschaft?
1. Nach dem Prinzip der internationalen Arbeitsteilung.
2. Nach dem Prinzip der linearen Produktion.
3. Nach dem Prinzip der nationalen Arbeitsteilung.
4. Nach dem Prinzip der internationalen Arbeitsumverteilung.
Wer galt im 17. und 18. Jahrhundert zu Zeiten des Merkantilismus auf dem Weltmarkt als erfolgreich?
1. Ein Land, das mehr exportierte als importierte.
2. Ein Land, das mehr importierte als exportierte.
3. Ein Land, das mehr produzierte als verkaufte.
4. Ein Land, das mehr exportierte als produzierte.
Welche Währung übernahm nach dem Zweiten Weltkrieg die Rolle der Leitwährung im weltweiten Handel?
1. Der Dollar.
2. Der Euro.
3. Das britische Pfund.
4. Die deutsche Mark.
Was sind die Vorteile einer starken Währung?
1. Die Importe sind billig.
2. Die Exporte sind für ausländische Käufer teurer.
3. Waren im Inland können kostengünstiger hergestellt werden.
4. Die Lohnnebenkosten sinken.
Wer hat international die Kontrollfunktion über die Wechselkurse?
1. Der IWF.
2. Der WWF.
3. Die UNO.
4. Die NATO.
5. Die USA.
Wann wurde der Internationale Währungsfonds gegründet?
1. 1945.
2. 1976.
3. 1985.
4. 1964.
Welche Organisation stellt heute rechtlich verbindliche Regeln des internationalen Handelsverkehrs auf und überwacht deren Einhaltung?
1. Die WTO.
2. Die Bretton-Woods-Konferenz.
3. Die WHO.
4. Die WBO.
Was ist das "General Agreement on Tariffs and Trade" ?
1. Ein Vertragswerk gegen Zölle und sonstige Welthandels-Beschränkungen.
2. Ein Vertragswerk gegen hohe Wechselkurse.
3. Ein Vertragswerk gegen unerlaubte Exporte.
4. Ein Vertragswerk gegen hohe Lohnnebenkosten.
Wie und warum kann der Verbraucher durch die Globalisierung profitieren?
1. Verbraucher können im Internet Angebote und Preise vergleichen, regionale Monopole und Hochpreis-Angebote haben keine Chance mehr.
2. Da zahllose Alltagsprodukte in Niedriglohnländern produziert werden, sinken deren Preise.
3. Durch den ständigen Konkurrenzkampf der Produzenten profitiert der Verbraucher von immer neueren, technologisch fortschrittlicheren Produkten.
4. Handygesprächsgebühren werden auf der ganzen Welt vereinheitlicht.
5. Die Benzin- und Kraftsoffpreise werden weltweit angeglichen.
Was ist BASEL-II?
1. Ein internationaler Ausschuss der Bankenaufsicht mit Sitz in Basel.
2. Ein Finanzplan zur Verhinderung von Weltwirtschaftskrisen, entwickelt von Joachim Basel.
3. Eine schweizer Bank, die Kreditnehmer auf ihre Kreditwürdigkeit prüft (Rating).
Was ist das sogenannte Rating?
1. Eine Abschätzung der Kreditwürdigkeit eines Kreditnehmers.
2. Die Laufzeit eines Kredits.
3. Die Abschätzung der Ratenhöhe eines Kredits.
Welche Faktoren können für die Finanzkrise 2008/2009 verantwortlich sein?
1. Geld verdienen mit Geld (reine Finanzspekulation).
2. Kredite ohne Prüfung.
3. Rating-Agenturen ohne Kontrolle.
4. Unverstandene Finanzderivate / Zertifikate.
5. Geld verdienen mit Real-Investitionen.
6. Kredite nach BASEL-II-Vorbild.
7. Unabhängige Rating-Kontrolle.
8. Entschärfte Finanzderivate / Zertifikate.