Stadtgeographie III - Stadttypen in Kulturräumen Modell der Post-Apartheid-Stadt Johannesburg (2)

Stadtgeographie III - Stadttypen in Kulturräumen

Modell der Post-Apartheid-Stadt Johannesburg (2)

Aufgabe 15

Kreuzen Sie die richtigen Antworten an!

Welche Auswirkungen haben die neuen, sozialen und ökonomischen Veränderungen auf die City und den Cityrand?
1. Der CBD erlebt massive Abwanderung von weißen Unternehmen.
2. Bedingt durch hohe Kriminalität in der City verlagern sich die ökonomischen Aktivitäten in die nördlichen, weißen Bezirke.
3. Inder, Asiaten und Coloureds nehmen den freigewordenen Platz ein.
4. Die Schwarzen sind wegen schlechter Ausbildung und Kapitalmangels weniger vertreten.
5. Immer mehr Investoren entdecken die Townships und die Versorgungslage verbessert sich deutlich.
6. Die Weißen sind wegen guter Ausbildung und hohem Einkommen weniger vertreten.
Welche Auswirkungen haben die neuen sozialen und ökonomischen Veränderungen auf die gehobenen schwarzen Sozialschichten?
1. Eine sozialökonomische Differenzierung in untere und in gehobene, schwarze Sozialschichten in Zentrumsnähe findet statt.
2. Die sozialen Veränderungen tragen zu einem gewissen Wohlstand der nicht-weißen, ethnischen Gruppen bei.
3. Es bilden sich Marginalviertel im peripheren Stadtraum.
Welche Auswirkungen haben die neuen sozialen und ökonomischen Veränderungen auf die unteren schwarzen Sozialschichten?
1. Eine sozialökonomische Differenzierung in untere und in gehobene, schwarze Sozialschichten in Zentrumsnähe findet statt.
2. Die sozialen Veränderungen tragen zu einem gewissen Wohlstand der nicht-weißen, ethnischen Gruppen bei.
3. Es bilden sich Marginalviertel im peripheren Stadtraum.
Welche Auswirkungen haben die neuen sozialen und ökonomischen Veränderungen auf Wohngebiete mit überwiegend "gemischtrassiger" Bevölkerung?
1. Die sozialen Veränderungen tragen zu einem gewissen Wohlstand der nicht-weißen, ethnischen Gruppen bei.
2. Wohngebiete mit überwiegend "gemischtrassiger" Bevölkerung entstehen und verändern das Stadtbild.
3. Es bilden sich Marginalviertel im peripheren Stadtraum.
4. Immer mehr Investoren entdecken die Townships und die Versorgungslage verbessert sich deutlich.
5. Die Weißen sind wegen guter Ausbildung und hohem Einkommen weniger vertreten.
6. Die sozialen Veränderungen tragen zu einem gewissen Wohlstand der unteren schwarzen Sozialschichten bei.
Welche Auswirkungen haben die neuen sozialen und ökonomischen Veränderungen auf die squatter settlements?
1. Es bilden sich Marginalviertel im peripheren Stadtraum.
2. Eine massenhafte Zuwanderung von nicht-weißer, armer Bevölkerung aus den Homelands und auch aus den Nachbarländern entsteht.
3. Shopping Malls erfreuen sich großer Beliebtheit.
4. Immer mehr Investoren entdecken die Townships und die Versorgungslage verbessert sich deutlich.
5. Die vormaligen, städtebaulichen Barrieren wie Bahngleise, Industrie oder Brachflächen, sind keine unüberwindbaren Hindernisse mehr.
6. Die sozialen Veränderungen tragen zu einem gewissen Wohlstand der unteren schwarzen Sozialschichten bei.
Welche Auswirkungen haben die neuen sozialen und ökonomischen Veränderungen auf die Shopping Malls und die tertiären Subzentren?
1. Immer mehr Investoren entdecken die Townships.
2. Die Versorgungslage verbessert sich deutlich.
3. Shopping Malls erfreuen sich großer Beliebtheit.
4. Shopping Malls bekommen immer mehr einen ethnisch gemischten Charakter.
5. Sie erweitern sich immer mehr in den suburbanen Raum hinein.
6. Die Versorgungslage verschlechtert sich.
Welche Auswirkungen haben die neuen sozialen und ökonomischen Veränderungen auf die Buffer Zones?
1. Sie sind keine unüberwindbaren Hindernisse mehr.
2. Arm und reich, schwarz und weiß rücken dichter aufeinander.
3. Die gehobenen Vororte der weißen, Mittelschicht und Oberschicht erleben am wenigsten Veränderung.
4. Immer mehr Investoren entdecken die Townships.
5. Sie erweitern sich immer mehr in den suburbanen Raum hinein.
6. Die Versorgungslage verschlechtert sich.
Welche Auswirkungen haben die neuen sozialen und ökonomischen Veränderungen auf die Weißen / gehobenen Schichten und die Weiße / Mittelschicht?
1. Die gehobenen Vororte der weißen, Mittelschicht und Oberschicht erleben am wenigsten Veränderung.
2. Diese Gebiete sind wegen der höheren Grundstückpreise für arme, nicht-weiße Bevölkerungsgruppen kaum erreichbar.
3. Sozialökonomisch und ethnisch-rassisch bleiben diese Gebiete homogen.
4. Sie erweitern sich immer mehr in den suburbanen Raum hinein.
5. Sie erweitern sich immer mehr in den urbanen Raum hinein.
6. Die Versorgungslage verbessert sich.
Welche Auswirkungen haben die neuen sozialen und ökonomischen Veränderungen auf die Weißen / untere Schichten?
1. Die Wohngebiete der weißen unteren Mittelschicht und der Unterschicht sind durchlässiger und bekommen immer mehr einen ethnisch gemischten Charakter.
2. Die sozialen Veränderungen tragen zu einem gewissen Wohlstand der nicht-weißen, ethnischen Gruppen im urbanen Raum bei.
3. Es bilden sich Marginalviertel im peripheren Stadtraum.